669.150 Euro für das Sportgelände in Buchdorf!

06. Mai 2021

Ulrike Bahr (SPD), Bundestagsabgeordnete aus Augsburg, freut sich, dass der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages eine Förderung für die Sanierung und den Ersatzneubau auf dem Sportgelände in Buchdorf beschlossen hat.

Die Gemeinde Buchdorf hatte im Jahr 2020 einen entsprechenden Förderantrag für die Sanierung und Modernisierung der Sportanlage gestellt, der nun durch tatkräftige Unterstützung von Ulrike Bahr bewilligt worden ist. „Das sind tolle Nachrichten für Buchdorf. Die Sportvereine brauchen voll funktionstüchtige Hallen und Anlagen“, so Christoph Schmid, Bürgermeister der Gemeinde Alerheim. Er ist der Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Donau-Ries und kandidiert im Herbst für den Deutschen Bundestag.

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags hat am 5. Mai die Förderung auf dem Sportgelände mit bis zu 669.150 Euro beschlossen. „Ich freue mich, dass meine Gespräche belohnt wurden und es mit dem Zuschuss für Gemeinde Buchdorf geklappt hat. Das ist ein gutes Zeichen für den Schul- und Vereinssport und das kulturelle Leben im Donau-Ries und alle die sich darin haupt- und ehrenamtlich engagieren“, so die Bundestagsabgeordnete Ulrike Bahr. Christoph Schmid ergänzt: „Gerade in der aktuellen schwierigen Haushaltslage der Kommunen ist das eine sehr gute Nachricht, die unterstreicht, dass die Bundesregierung die Gemeinden in der Corona-Pandemie und nicht allein lässt.“ Die Sanierung Sportanlage wurde im November 2020 im Gemeinderat von Buchdorf beschlossen. Das Ende der 60er Jahre errichtete Sportheim war ursprünglich für zwei bis drei Mannschaften gebaut worden. Aktuell umfasst der FSV Buchdorf 16 Mannschaften. „Gerade in Zeiten, in denen Kommunen mit sinkenden Gewerbesteuereinnahmen und anderen Einnahmeausfällen durch die Corona-Pandemie zu kämpfen haben, ist es der SPD wichtig, die Wirtschaft auch durch öffentliche Investitionen zu unterstützen und vor allem Kommunen bei ihren Sanierungsvorhaben nicht alleine lassen“, betonen die beiden SPD-Politiker*innen Bahr und Schmid.