SchwabenSPD geht gut vorbereitet in den Wahlkampf

29. Januar 2018

Abends war Natascha Kohnen, bayerische Landesvorsitzende und stellvertretende Bundesvorsitzende, beim Neujahrsempfang der SPD-Stadtratsfraktion mit einer starken Rede in Augsburg zu Gast. Am nächsten Morgen schon kam der bayerische Generalsekretär Uli Grötsch, um die schwäbischen Kandidaten für den Bezirkstag und Landtag und deren Wahlkampfleiter auf die nächsten Monate einzustimmen.

Es ging um Inhalte, Werbung, Betreuung und alles, was in einem Wahlkampf eine Rolle spielen kann. Einig waren sich alle, dass sowohl der Kampagnenleiter der BayernSPD, Rainer Glaab, als auch Uli Grötsch hervorragende Arbeit geleistet hatten. Es gab wenig Diskussionsbedarf, die beiden hatten mit ihren Teams einfach an alles gedacht. „Mit unserem erfahrenen Bezirksgeschäftsführer Peter Jasperse und seinen wahlkampferprobten Mitarbeitern sind wir in Schwaben bestens aufgestellt“, so die Bezirksvorsitzende Ulli Bahr, die beruhigt auf die kommenden Wahlkampfmonate blicken kann.

Landtagskandidaten
Die Landtagskandidaten, die beim Infotag dabei waren (von links): Margarete Heinrich, Generalsekretär Uli Grötsch, Tobias Auinger, Michael Maffenbeier, Ilona Deckwerth, Daniel Fürst, Harald Güller, David Yeow, Tobias Rief, Simone Strohmayr, Markus Kubatschka und Herbert Woerlein. Fotos: Annette Luckner

Und auch der Schwabensprecher der SPD-Landtagsfraktion, Harald Güller, weiß, dass er sich sowohl auf schwäbischer als auch auf bayerischer Ebene auf ein gut funktionierendes Team verlassen kann: „Das ist fast schon ein Rundum-sorglos-Paket, auf das wir Kandidatinnen und Kandidaten zurückgreifen können“, sagt er. „Wir konzentrieren uns voll und ganz auf unsere Kernthemen und den Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern.“ Nicht vergessen: gewählt wird am 14. Oktober 2018. Schon mal im Kalender eintragen!

Bezirkstag
Die Kandidaten für den Bezirkstag, die beim Treffen dabei waren (von links): Generalsekretär Uli Grötsch, Wolfgang Bähner, Seija Knorr, Volkmar Thumser, Claudia Müller, Bernd Müller, Gerhard Ecker, Petra Beer, Thomas Reicherzer und Hans-Dieter Kandler.

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